Self-Checkout
Der HARTING Self-Checkout ist ein modulares, schlankes und an das Kassentisch-Design angepasstes Kassenelement.
Die Modularität des Systems erlaubt die Erweiterung des Möbels mit Ablagen, die Integration von Cash-Management-Systemen (CMS) oder von Tabakwarenausgabesystemen.
Mit dem Fokus auf Effektivität und Effizienz findet sich mit den SCO-Varianten von HARTING die richtige Lösung für jeden Markt.
SCO Basic
Freistehendes SCO Terminal für den schnellen Einkauf auf kleinster Fläche
- Ohne Verkaufsautomaten
- Integriertes PC-Fach mit Bon-Rückgabe
- Tütenfächer mit Ablagefunktion
- Optional erweiterbar mit Korbgarage
SCO CMS
Freistehendes SCO Terminal mit Integrationsmöglichkeit eines Cash-Management-Systems
- Freistehendes SCO-Terminal
- Ohne Verkaufsautomat
- Mit Vorrichtung für Glory Cash-Management-System (weitere auf Anfrage)
- Integriertes PC-Fach mit Bon-Rückgabefach
- Tütenfächer mit Ablagefunktion
- Optional erweiterbar mit Korbgarage
SCO SnS
SCO mit integrierten Sweet ’n‘ Safe (SnS)
Aktuell arbeiten wir an weiteren Konzepten für den gesicherten Verkauf von Impuls- und Tabakwaren im SCO.
Als Erweiterung zu unserer Stand-alone-Lösung Sweet ‘n‘ Safe (SnS), die auch nachträglich zwischen (bestehenden) SCO-Lösungen platziert werden kann, wurde beim SCO SnS der Verkaufsautomat und das Süßwarenregal ganzheitlich integriert.
- Mit Ausgabesystem SmokyThek® UT 42
- Integriertes PC-Fach mit Bon-Rückgabe
- Tütenfächer mit Ablagefunktion
- Optional erweiterbar mit Korbgarage
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Der Self-Checkout gewinnt an immer größerer Beliebtheit
Beim Self-Checkout unterscheidet man zwei Varianten.
Bei der ersten Variante, dem mobile Scanning, können Kunden bereits während des Einkaufens die Produkte über ein Handheld oder das eigene Smartphone erfassen und durchlaufen am Ende nur noch die Kasse zum Bezahlen. Alternativ stehen Scan- und Bezahlterminals zur Verfügung, an denen zum Abschluss des Einkaufs die Produkte alle eingescannt und im Anschluss hieran bezahlt werden.
In beiden der beschriebenen Einkaufssituationen werden die Wartezeiten beim Bezahlvorgang für die Kunden reduziert.
Die Aufenthaltsdauer in der Kassenzone ist jedoch der entscheidende Faktor bei den für den Handel so wichtigen Impulskäufen.
In einer klassischen Kassenzone werden auf ca. 1% der Ladenfläche rund 6-7 % des Umsatzes durch Impuls- und Tabakwaren generiert.
HARTING hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kassenzone so lukrativ wie möglich zu gestalten und einen gesicherten Verkauf von Impuls- und Tabakwaren in einer klassischen Kassenzone und im Self-Checkout zu gewährleisten.